Notfall Bildgebung

Die radiologische Bildgebung ist integraler Bestandteil des Universitären Notfallzentrums am Inselspital. Jährlich werden zirka 20'000 Röntgenbilder, 9'000 Computertomographien, 600 Ultraschalluntersuchungen und 400 MRT zur diagnostischen Abklärung der Patient*innen im Notfallzentrum durch Radiologiefachpersonen durchgeführt und von Ärzt*innen der Radiologie begutachtet und beurteilt.

Die Radiologie am Inselspital betreibt ihre Geräte für Notfallpatient*innen Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr. Je nach Krankheitsbild, Verletzungsmuster und ärztlicher Fragestellung werden Patient*innen im Notfallzentrum mit unterschiedlichen Bildgebungsmodalitäten untersucht. Bei einfachen Knochenbrüchen reicht üblicherweise eine klassische Röntgenaufnahme, während bei komplexen Krankheitsbildern oder schwerverletzen Patient*innen häufig die Computertomographie (CT) zum Einsatz kommt. Schwangere Patientinnen werden aufgrund von Strahlenschutzüberlegungen bevorzugt mittels Ultraschall oder Magnetresonanztomographie (MRT) untersucht. 

Unsere Ärzt*innen der Radiologie sind am Inselspital rund um die Uhr verfügbar, um die Röntgen-, Ultraschall-, CT- und MRT-Bilder der Notfallpatient*innen zu beurteilen und die Zuweiser*innen des Universitären Notfallzentrums diagnostisch zu beraten. 

 

Unser Team steht Ihnen bei Fragen und für Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung.